Replikate
Hochwertige Replikate und Nachbildungen mit Bezug zur Dauerausstellung unseres Hauses.
Anhänger in der Form eines sitzenden Äffchens
Preis: 19,50 (zzgl. Versandkosten)
Anhänger in der Form eines sitzenden Äffchens
Fundort: Stettfeld, Gem. Ubstadt-Weiher, Grab 83
Der Anhänger in der Form eines sitzenden Äffchens fand sich im römischen Gräberfeld von Stettfeld, Gemeinde Ubstadt-Weiher (Landkreis Karlsruhe).
Dort wurde in Grab 83 ein 10jähriger Junge bestattet, der schwere Krankheitssymptome aufwies und den Anhänger wohl als Glücksbringer auf den Weg ins Jenseits mitbekam.
Die Gestaltung des Anhängers legt Parallelen zum ägyptischen Gott Thot nahe in dessen Darstellung als hockender Pavian.
Nachbildung in Kunstharz, M 1:2 (Original: Bernstein)
Höhe 32 mm, Breite 16 mm, Tiefe 22 mm
Terra Sigillata - Ohrenschale "Marinus" groß
Preis: 25,50 (zzgl. Versandkosten)
Nachbildung einer Ohrenschale mit Stempel "Marinus" aus Terra Sigillata
Terra Sigillata ist das hochwertige römische Tafelgeschirr und besitzt eine rote, seidig glänzende Oberfläche. Die Gefäßformen wurden in enormen Mengen in großen Manufakturen hergestellt.
Die Ohrenschale gehört zur sogenannten "Glatten Ware", die in römischer Zeit grundsätzlich ohne Dekor angefertigt wurde. Das Stück trägt lediglich einen Töpferstempel. Die hochwertige und äußerst qualitätvolle Nachbildung ist für den Gebrauch geeignet.
Breite: 10,5 cm
Länge: 16,5 cm
Höhe: 5 cm
Nachbildung eines Tellers mit Stempel "Marinus" aus Terra Sigillata
Terra Sigillata ist das hochwertige römische Tafelgeschirr und besitzt eine rote, seidig glänzende Oberfläche. Die Gefäßformen wurden in enormen Mengen in großen Manufakturen hergestellt.
Der Teller gehört zur sogenannten "Glatten Ware", die in römischer Zeit grundsätzlich ohne Dekor angefertigt wurde. Das Stück trägt lediglich einen Töpferstempel. Die hochwertige und äußerst qualitätvolle Nachbildung ist für den Gebrauch geeignet.
Durchmesser: 17,5 cm
Höhe: 4 cm
Nachbildung der Hercules-Skulptur von Güglingen, Maßstab ca. 1:5
Hercules (griech. Herakles) war ein Halbgott, gezeugt von Iuppiter (Zeus) mit Alkmene.
Von den Römern wurde Hercules als allumfassend wirkender Gott verehrt, der in besonderem Maße zuständig war für den Verkehr, die Reise und den seriösen Handel. Er ist der Beschützer speziell des Handelsverkehrs und des damit verbundenen Gewinnes.
Er wachte über die Verwendung ordnungsgemäßer Münzen, Maße und Gewichte und ist der Schutzgott von korrekt abgeschlossenen Handelsverträgen. Seine Verehrung fand im öffentlichen Bereich statt, wie in Güglingen in einem öffentlichen Straßenheiligtum am platzartig erweiterten Kreuzungspunkt zweier Straßen.
Hercules gilt außerdem als Überwinder des Todes und als der Bezwinger aller Notlagen und Gefahren. Dank seiner Kraft bestand er, ausgehend vom griechischen Mythos, siegreich zwölf mühevolle Abenteuer.
Man opferte Hercules bei Antritt einer Reise; er hilft bei der Überwindung jeder Schwierigkeit, sei sie kriegerisch oder auf dem Gebiet des Handels.
In Rom opferten Kaufleute an der Ara Maxima Hercules den Zehnten für den Beistand bei einem gefahrvollen und unsicheren Geschäft.
Hercules wird barttragend und nackt dargestellt mit einem über die linke Schulter bzw. den Unterarm geworfenen Löwenfell des von ihm erlegten Nemeischen Löwen. In der rechten Hand hält er die Keule, die er sich aus einem Olivenbaum gefertigt hat, in der linken Hand einen der goldenen Äpfel der Hesperiden, die er in einem weiteren Abenteuer erlangen musste. Über seine Brust verläuft der Köchergurt von Pfeil und Bogen, die er vor dem Beginn seiner Abenteuer von Apollo erhielt.
Die Güglinger Skulptur zeigt außerdem Hercules als achtmonatigen Knaben, der die beiden Schlangen erwürgt, die ihm seine übelgesonnene Stiefmutter Iuno (Hera) in die Wiege gelegt hat, um ihn zu töten.
Nachbildung in Kunststein, Maßstab ca. 1:5
Gewicht: ca. 2000 g
Höhe: 30,5 cm
Fundort: Güglingen, römischer Vicus "Steinäcker"
Aufenthaltsort: Original im Römermuseum
Nachbildung der Hercules-Skulptur von Güglingen, Maßstab ca. 1:10
Hercules (griech. Herakles) war ein Halbgott, gezeugt von Iuppiter (Zeus) mit Alkmene.
Von den Römern wurde Hercules als allumfassend wirkender Gott verehrt, der in besonderem Maße zuständig war für den Verkehr, die Reise und den seriösen Handel. Er ist der Beschützer speziell des Handelsverkehrs und des damit verbundenen Gewinnes.
Er wachte über die Verwendung ordnungsgemäßer Münzen, Maße und Gewichte und ist der Schutzgott von korrekt abgeschlossenen Handelsverträgen. Seine Verehrung fand im öffentlichen Bereich statt, wie in Güglingen in einem öffentlichen Straßenheiligtum am platzartig erweiterten Kreuzungspunkt zweier Straßen.
Hercules gilt außerdem als Überwinder des Todes und als der Bezwinger aller Notlagen und Gefahren. Dank seiner Kraft bestand er, ausgehend vom griechischen Mythos, siegreich zwölf mühevolle Abenteuer.
Man opferte Hercules bei Antritt einer Reise; er hilft bei der Überwindung jeder Schwierigkeit, sei sie kriegerisch oder auf dem Gebiet des Handels.
In Rom opferten Kaufleute an der Ara Maxima Hercules den Zehnten für den Beistand bei einem gefahrvollen und unsicheren Geschäft.
Hercules wird barttragend und nackt dargestellt mit einem über die linke Schulter bzw. den Unterarm geworfenen Löwenfell des von ihm erlegten Nemeischen Löwen. In der rechten Hand hält er die Keule, die er sich aus einem Olivenbaum gefertigt hat, in der linken Hand einen der goldenen Äpfel der Hesperiden, die er in einem weiteren Abenteuer erlangen musste. Über seine Brust verläuft der Köchergurt von Pfeil und Bogen, die er vor dem Beginn seiner Abenteuer von Apollo erhielt.
Die Güglinger Skulptur zeigt außerdem Hercules als achtmonatigen Knaben, der die beiden Schlangen erwürgt, die ihm seine übelgesonnene Stiefmutter Iuno (Hera) in die Wiege gelegt hat, um ihn zu töten.
Nachbildung in Kunstharz mit Bronzeoptik, Maßstab ca. 1:10
Gewicht: ca. 500 g
Höhe: 15,5 cm
Fundort: Güglingen, römischer Vicus "Steinäcker"
Aufenthaltsort: Original im Römermuseum
Kunststein-Abguss vom Kopf einer Skulptur des Gottes Vulcanus
Vulcanus/Volcanus bzw. Vulcan ist der Gott des Feuers, der Handwerker und insbesondere der Schmiede. Er ist eine Gottheit altitalischen Ursprunges und wurde mit dem griechischen Schmiedegott Hephaistos gleichgesetzt. Als hässlich und hinkend wird er beschrieben, eines seiner Augen verlor er durch Funkenflug beim Schmieden.
Auf dem Kopf trägt der bärtige Vulcan eine Filzkappe (pilos). Ansonsten ist er mit halbhohen Schaftstiefeln und der Exomis gekleidet, dem typischen Handwerkergewand, das die rechte Schulter und Brust unbedeckt lässt, während es auf der linken Schulter geschlossen ist. Als typische Attribute hält er auf Darstellungen, auf denen er oft neben einem Amboss stehend zu sehen ist, den Hammer in der rechten und die Schmiedezange in der linken Hand.
Volcanus wird von der Bevölkerung als Beschützer vor Feuersgefahr angerufen und ist der Schutzgott von allen Handwerkern, die mit Feuer arbeiteten.
Das Original des hier vorliegenden Stückes stammt aus der Sammlung Ulrich Peter, Güglingen-Frauenzimmern, und befindet sich als Leihgabe in der Dauerausstellung des Römermuseums Güglingen. Besonders schön lässt sich an diesem vollplastisch gearbeiteten Stück, das ursprünglich zu einer freiplastischen Skulptur gehört haben kann, die unterschiedliche Dimensionierung der Augen beobachten.
Kunststein-Abguss mit Sockel aus Mahagoni-Holz
Gewicht: 260 g
Höhe: 12,5 cm
Fundort: Güglingen, römischer Vicus "Steinäcker"
Aufenthaltsort: Original im Römermuseum als Leihgabe aus der Sammlung Ulrich Peter, Güglingen
Die Ausgrabungen im Mithräum II von Güglingen erbrachten eine Anzahl von kleinen Votivlampen. Diese Öllampen wurden im Mithraskult verwendet, um im Heiligtum eine geheimnisvolle Atmosphäre zu schaffen.
Die Öllampe ist gegenüber dem Original etwas vergrößert. Sie wird mit Docht geliefert und ist voll funktionstüchtig. Als Brennstoff kann nach römischem Vorbild Olivenöl benutzt werden.
Je nach Brand kann die Farbe von Braun bis ins Schwärzliche variieren.
Länge: 11 cm
Fundort der Originale: Mithräum II im römischen Vicus von Güglingen
Aufenthaltsort: Originale in der Dauerausstellung des Römermuseums Güglingen
Replikat einer Öllampe in Originalgröße, vergleichbar den Funden aus Mithräum II im römischen Vicus von Güglingen
Die Ausgrabungen im Mithräum II von Güglingen erbrachten eine Anzahl von kleinen Votivlampen. Diese Öllampen wurden im Mithraskult verwendet, um im Heiligtum eine geheimnisvolle Atmosphäre zu schaffen.
Die Öllampe wird mit Docht geliefert und ist voll funktionstüchtig. Als Brennstoff kann nach römischem Vorbild Olivenöl benutzt werden.
Je nach Brand kann die Farbe von Braun bis ins Schwärzliche variieren.
Länge: 7 cm
Fundort der Originale: Mithräum II im römischen Vicus von Güglingen
Aufenthaltsort: Originale in der Dauerausstellung des Römermuseums Güglingen
Nachbildung eines konischen Bechers mit Rille aus Terra Sigillata
Terra Sigillata ist das hochwertige römische Tafelgeschirr und besitzt eine rote, seidig glänzende Oberfläche. Die Gefäßformen wurden in enormen Mengen in großen Manufakturen hergestellt.
Die Ohrenschale gehört zur sogenannten "Glatten Ware", die in römischer Zeit grundsätzlich ohne Dekor angefertigt wurde. Das Stück trägt lediglich eine umlaufende Rille auf der Wandung. Die hochwertige und äußerst qualitätvolle Nachbildung ist für den Gebrauch geeignet.
Durchmesser: 13 cm
Höhe: 8 cm
Nachbildung eines Kugelbechers aus Terra Sigillata
Terra Sigillata ist das hochwertige römische Tafelgeschirr und besitzt eine rote, seidig glänzende Oberfläche. Die Gefäßformen wurden in enormen Mengen in großen Manufakturen hergestellt.
Der Kugelbecher gehört zur sogenannten "Glatten Ware", die in römischer Zeit grundsätzlich ohne Dekor angefertigt wurde. Die hochwertige und äußerst qualitätvolle Nachbildung ist für den Gebrauch geeignet.
Durchmesser: 8,5 cm
Höhe: 11 cm
Der Spinnwirtel aus dunklem Glas mit weißer Fadenauflage ist die Nachbildung eines frühgermanischen Fundes aus der nachrömischen Besiedlung im Bereich des Vicus von Güglingen.
Er zeigt in der Aufsicht ein florales Vierpass-Blütenornament und ist auch als Anhänger verwendbar.
Durchmesser: ca. 4,4 cm
Höhe: ca. 1,9 cm
Lochdurchmesser: ca. 0,8 cm
Die Melonenperle aus transparentem kobaltblauem Glas ist einem Fund aus dem römischen Vicus von Güglingen nachgebildet, der sich in unserer Dauerausstellung befindet.
Durchmesser: ca. 2,4 cm
Höhe: ca. 1,2 cm
Lochdurchmesser: ca. 1,1 cm
Nachbildung eines Vierkantkruges aus Glas
Die Vierkantkrüge dienten der Aufbewahrung und dem Ausschank unterschiedlichster Flüssigkeiten. Im Vicus von Güglingen wurden zahlreiche Fragmente dieser grünlichen Glasgefäße gefunden.
Höhe: 15,5 cm
Die Melonenperle aus opakem türkisfarbenem Glas ist einem Fund aus dem römischen Vicus von Güglingen nachgebildet, der sich in unserer Dauerausstellung befindet.
Durchmesser: ca. 1,8 cm
Höhe: ca. 1,4 cm
Lochdurchmesser: ca. 0,5 cm
Nachbildung einer römischen Wachsschreibtafel mit Schreibgriffel
Als Schreibtafeln dienten in römischer Zeit Holzbrettchen, die mit einer Vertiefung versehen und mit Bienenwachs gefüllt wurden. Mit dem spitzen Ende eines Schreibgriffels konnte auf der Tafel geschrieben werden, mit seinem flachen spatelförmigen Ende nahm man auf der Tafel Korrekturen oder Löschungen vor.
Bei dieser Schreibtafel aus Buchenholz handelt es sich um ein diptychon, also um eine Ausführung mit zwei wie ein Buch zusammenklappbaren Hälften. Zusammen mit dem Schreibgriffel wird sie in einem Leinensäckchen geliefert.
Format: 17 x 10 cm
Nachbildung römischer Nägel verschiedener Größen im Set
Die römischen Nägel mit vierkantigem Querschnitt waren mit einem konischen geschmiedeten Kopf versehen. Sie dienten zu Bauzwecken wie z.B. der Befestigung von Dachziegeln und Holzlatten oder dem Bau von Möbelstücken.
6 geschmiedete Nägel verschiedener Größe, im Set
Römischer Münzbeutel, gefüllt mit fünf unterschiedlichen Münzrepliken
Römischer Münzbeutel aus Wildleder, gefüllt mit fünf Münzrepliken unterschiedlicher Nominale: Aureus, Denarius, Sestertius, Dupondius, As.
Beutel aus Wildleder mit Schnürzug-Verschluss mit fünf unterschiedlichen Münzrepliken